Fälschungen nachweisen
NIR- und Raman-Spektrometer leisten schnelle Hilfe
Gefälschte Arzneimittel weichen in den meisten Fällen in ihrer Zusammensetzung relevant von den Originalpräparaten ab: Wirkstoffgehalt, Mischungsverhältnisse der Hilfsstoffe, Coatings, Verpackungsmaterialien etc. können sich unterscheiden.
Dies spiegelt sich auch in den Schwingungsspektren der jeweiligen Produkte wider. So können auf einfache Weise Authentizitätsprüfungen von Produkten anhand ihrer Ramanspektren vorgenommen werden. Dabei werden Referenzspektren der Originalpräparate hinterlegt und das Spektrum des zu prüfenden Produkts damit verglichen.
Je nach Art und Verpackung des Produkts kann diese Prüfung oft zerstörungsfrei erfolgen: Ramanspektren können auch durch transparente Verpackungen wie Blisterfolien aufgenommen werden.
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